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AURUM – 04.10.20
Bruder Helmut

An die­sem Sonn­tag, den 4. Okto­ber, fei­ern wir Kapu­zi­ner das Fest unse­res Ordens­grün­ders, Fran­zis­kus von Assi­si. Des­halb lesen wir heu­te aus dem 11. Kapi­tel des Mar­kus­evan­ge­li­ums. Was das mit der U‑Bahn in Mexi­ko-City zu tun hat, hört ihr von Bru­der Hel­mut im Sonntagsimpuls.

Evan­ge­li­um: Mat­thä­us, Kapi­tel 11, Ver­se 25 bis 30

In jener Zeit sprach Jesus: Ich prei­se dich, Vater, Herr des Him­mels und der Erde, weil du das vor den Wei­sen und Klu­gen ver­bor­gen und es den Unmün­di­gen offen­bart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefal­len. Alles ist mir von mei­nem Vater über­ge­ben wor­den; nie­mand kennt den Sohn, nur der Vater, und nie­mand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offen­ba­ren will. Kommt alle zu mir, die ihr müh­se­lig und bela­den seid! Ich will euch erqui­cken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Her­zen demü­tig; und ihr wer­det Ruhe fin­den für eure See­le. Denn mein Joch ist sanft und mei­ne Last ist leicht.

Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Genehmigung
der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der
gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprachgebiet;
Evan­ge­li­en für die Sonntage:
Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2020 staeko.net

AURUM
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AURUM – 04.10.20
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