podkap
AURUM – 24.12.19
Bruder Jens

Zu Weih­nach­ten hörst Du heu­te außer der Rei­he eine Son­der­fol­ge AURUM.

Hacker im IT-Sys­tem, ein­ge­drun­gen in ein frem­des Sys­tem. Jetzt läuft nichts mehr so, wie es geplant war. Jesus in der Welt, aber nicht feind­lich, so wie die Hacker in einem frem­den Sys­tem, son­dern Mensch durch Men­schen. Trotz­dem läuft nichts mehr so, wie bis­her geplant. Bru­der Jens, Dia­kon im Kapu­zi­ner­klos­ter Frank­furt, spricht zum Evan­ge­li­um am Hei­li­gen Abend. – Wir wün­schen allen AURUM-Hörern ein fro­hes und geseg­ne­tes Weihnachtsfest!

[Evan­ge­li­um: Mat­thä­us, Kapi­tel 1, Vers 1 bis 25]

Buch des Ursprungs Jesu Christi,
des Soh­nes Davids, des Soh­nes Abrahams:
Abra­ham zeug­te den Ísaak,
Ísaak zeug­te den Jakob,
Jakob zeug­te den Juda und sei­ne Brüder.
Juda zeug­te den Perez und den Serach
mit der Tamar.
Perez zeug­te den Hezron,
Hez­ron zeug­te den Aram,
Aram zeug­te den Amminádab,
Amminád­ab zeug­te den Nachschon,
Nach­schon zeug­te den Salmon.
Sal­mon zeug­te den Boas
mit der Rahab.
Boas zeug­te den Obed
mit der Rut.
Obed zeug­te den Ísai,
Ísai zeug­te David, den König.
David zeug­te den Sálomo
mit der Frau des Uríja.
Sálo­mo zeug­te den Rehábeam,
Rehá­beam zeug­te den Abíja,
Abí­ja zeug­te den Asa,
Asa zeug­te den Jóschafat,
Jóscha­fat zeug­te den Joram,
Jor­am zeug­te den Usíja.
Usí­ja zeug­te den Jotam,
Jotam zeug­te den Ahas,
Ahas zeug­te den Hiskíja,
His­kí­ja zeug­te den Manásse,
Manás­se zeug­te den Amos,
Amos zeug­te den Joschíja.
Joschí­ja zeug­te den Jója­chin und sei­ne Brüder;
das war zur Zeit der Baby­lo­ni­schen Gefangenschaft.
Nach der Baby­lo­ni­schen Gefangenschaft
zeug­te Jója­chin den Scheáltiël,
Scheál­tiël zeug­te den Serubbábel,
Serub­bá­bel zeug­te den Ábihud,
Ábi­hud zeug­te den Éljakim,
Élja­kim zeug­te den Azor.
Azor zeug­te den Zadok,
Zadok zeug­te den Achim,
Achim zeug­te den Éliud,
Éliud zeug­te den Eleásar,
Eleá­sar zeug­te den Mattan,
Mat­tan zeug­te den Jakob.
Jakob zeug­te den Josef, den Mann Marias;
von ihr wur­de Jesus geboren,
der der Chris­tus genannt wird.
Im Gan­zen sind es also von Abra­ham bis David
vier­zehn Generationen,
von David bis zur Baby­lo­ni­schen Gefangenschaft
vier­zehn Generationen
und von der Baby­lo­ni­schen Gefan­gen­schaft bis zu Christus
vier­zehn Generationen.
Mit der Geburt Jesu Chris­ti war es so:
Maria, sei­ne Mut­ter, war mit Josef verlobt;
noch bevor sie zusam­men­ge­kom­men waren,
zeig­te sich, dass sie ein Kind erwartete –
durch das Wir­ken des Hei­li­gen Geistes.
Josef, ihr Mann,
der gerecht war und sie nicht bloß­stel­len wollte,
beschloss, sich in aller Stil­le von ihr zu trennen.
Wäh­rend er noch dar­über nachdachte,
sie­he, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum
und sag­te: Josef, Sohn Davids,
fürch­te dich nicht, Maria als dei­ne Frau zu dir zu nehmen;
denn das Kind, das sie erwartet,
ist vom Hei­li­gen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären;
ihm sollst du den Namen Jesus geben;
denn er wird sein Volk von sei­nen Sün­den erlösen.
Dies alles ist geschehen,
damit sich erfüllte,
was der Herr durch den Pro­phe­ten gesagt hat:
Sie­he: Die Jung­frau wird empfangen
und einen Sohn gebären
und sie wer­den ihm den Namen Immá­nu­el geben,
das heißt über­setzt: Gott mit uns.
Als Josef erwachte,
tat er, was der Engel des Herrn ihm befoh­len hatte,
und nahm sei­ne Frau zu sich.
Er erkann­te sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar.
Und er gab ihm den Namen Jesus.Buch des Ursprungs Jesu Christi,
des Soh­nes Davids, des Soh­nes Abrahams:
Abra­ham zeug­te den Ísaak,
Ísaak zeug­te den Jakob,
Jakob zeug­te den Juda und sei­ne Brüder.
Juda zeug­te den Perez und den Serach
mit der Tamar.
Perez zeug­te den Hezron,
Hez­ron zeug­te den Aram,
Aram zeug­te den Amminádab,
Amminád­ab zeug­te den Nachschon,
Nach­schon zeug­te den Salmon.
Sal­mon zeug­te den Boas
mit der Rahab.
Boas zeug­te den Obed
mit der Rut.
Obed zeug­te den Ísai,
Ísai zeug­te David, den König.
David zeug­te den Sálomo
mit der Frau des Uríja.
Sálo­mo zeug­te den Rehábeam,
Rehá­beam zeug­te den Abíja,
Abí­ja zeug­te den Asa,
Asa zeug­te den Jóschafat,
Jóscha­fat zeug­te den Joram,
Jor­am zeug­te den Usíja.
Usí­ja zeug­te den Jotam,
Jotam zeug­te den Ahas,
Ahas zeug­te den Hiskíja,
His­kí­ja zeug­te den Manásse,
Manás­se zeug­te den Amos,
Amos zeug­te den Joschíja.
Joschí­ja zeug­te den Jója­chin und sei­ne Brüder;
das war zur Zeit der Baby­lo­ni­schen Gefangenschaft.
Nach der Baby­lo­ni­schen Gefangenschaft
zeug­te Jója­chin den Scheáltiël,
Scheál­tiël zeug­te den Serubbábel,
Serub­bá­bel zeug­te den Ábihud,
Ábi­hud zeug­te den Éljakim,
Élja­kim zeug­te den Azor.
Azor zeug­te den Zadok,
Zadok zeug­te den Achim,
Achim zeug­te den Éliud,
Éliud zeug­te den Eleásar,
Eleá­sar zeug­te den Mattan,
Mat­tan zeug­te den Jakob.
Jakob zeug­te den Josef, den Mann Marias;
von ihr wur­de Jesus geboren,
der der Chris­tus genannt wird.
Im Gan­zen sind es also von Abra­ham bis David
vier­zehn Generationen,
von David bis zur Baby­lo­ni­schen Gefangenschaft
vier­zehn Generationen
und von der Baby­lo­ni­schen Gefan­gen­schaft bis zu Christus
vier­zehn Generationen.
Mit der Geburt Jesu Chris­ti war es so:
Maria, sei­ne Mut­ter, war mit Josef verlobt;
noch bevor sie zusam­men­ge­kom­men waren,
zeig­te sich, dass sie ein Kind erwartete –
durch das Wir­ken des Hei­li­gen Geistes.
Josef, ihr Mann,
der gerecht war und sie nicht bloß­stel­len wollte,
beschloss, sich in aller Stil­le von ihr zu trennen.
Wäh­rend er noch dar­über nachdachte,
sie­he, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum
und sag­te: Josef, Sohn Davids,
fürch­te dich nicht, Maria als dei­ne Frau zu dir zu nehmen;
denn das Kind, das sie erwartet,
ist vom Hei­li­gen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären;
ihm sollst du den Namen Jesus geben;
denn er wird sein Volk von sei­nen Sün­den erlösen.
Dies alles ist geschehen,
damit sich erfüllte,
was der Herr durch den Pro­phe­ten gesagt hat:
Sie­he: Die Jung­frau wird empfangen
und einen Sohn gebären
und sie wer­den ihm den Namen Immá­nu­el geben,
das heißt über­setzt: Gott mit uns.
Als Josef erwachte,
tat er, was der Engel des Herrn ihm befoh­len hatte,
und nahm sei­ne Frau zu sich.
Er erkann­te sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar.
Und er gab ihm den Namen Jesus.

Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Genehmigung
der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der
gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprachgebiet;
Evan­ge­li­en für die Sonntage:
Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2020 staeko.net

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